Thema: [Vorschlag] Seiten Speed Testen und Seiten Größe als Limit im Preis.

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IBMarktHandel 27.10.2015 18:11
Hi,

Habe einen guten Vorschlag für das EB Team.

Wäre es nicht klug wenn für den User eine Seite Super Schnell Ladet sagen wir einen Minimum von 3 Sek. Und wäre es nicht super wenn die Seiten je nach Größe auch mehr Punkte an den Surfer Zahlen dadurch steigert sich der eBesucher Wert und die Qualität insgesammt.

Google macht es ja auch so Wenn eine Webseite zu langsam ladet ist die mies keine guten Rankings.
Wenn die Seite zu groß ist sagen wir mehr als 2 MB sollte es mehr Punkte kosten für den der Wirbt.

Wenn die Seite schneller ladet macht es mehr Spaß und Menschen sehen die Seite eher Richtig.
Wenn die Seite Weniger als 2 MB in der größe Ist Sparen wir als Surfer Bandbreite somit steigert sich die Surf Qualität und es gibt weniger Freeze Momente für Router, Browser und Arbeitspeicher.

Ganz ehrlich wenn eine Seite 5 MB ist oder 10 MB und dann noch paar Videos Laufen ist es vollkommen normal das ein Browser dann Hängt deswegen sollte es einen Minimum an Zeit geben bei großen Seiten z.b Minimum 120 Sek damit die Seite Ladet dann Zahlt der Werber halt mehr und nicht 15 Sek für eine 10 MB Webseite Wohin damit ?

Was haltet ihr von der Idee ?

djoni 29.10.2015 16:52
Auch wenn ich mich hierüber noch nicht mit dem Team abgesprochen habe: ich halte eine solche Umsetzung für schwierig, denn die Größe einer Seite lässt sich nicht ohne weiteres feststellen. Man sollte unter anderem bedenken, dass einige Seiten Ihre Inhalte nur auf bestimmten Systemen laden oder sich der Inhalt im nachhinein ändert. Ich sehe hier keine Möglichkeit wie man sowas festhalten könnte.

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IBMarktHandel 29.10.2015 21:20
Hi,

Müsste eigentl nicht so schwer sein bei Pingdoom z.b sieht man z.b www.ebesucher.de wie viele anfragen die größe und den Speed.

Log Link: http://tools.pingdom.com/fpt/#!/lovGj/www.ebesucher.de
Es muss ja iwo eine API geben es würde auf jeden Fall die Qualität von eBesucher Steigern.

thedeee 01.11.2015 21:47
Ich weiß ja nicht ob es dann zu komplex erscheinen würde jede Seite auf seinen Ping zu testen. Angenommen der Server oder die Seite haben eine hohe Auslastung und man überprüft die Ping-Zeit, dann hätte irrtümlicherweise einen höheren Preis zu zahlen. Davon ab ist auch das Seiten-Ladeverhältnis vom Empfänger abhängig. Eine 1000er Leitung, die hier als Minimum angegeben ist, ist ja Pflicht, aber wie bereits erwähnt ist das nur eine 1000er Leitung. Dann muss man noch überlegen hat der Nutzer der Surfbar noch weitere Tasks offen? Hat er noch eventuell weitere Rechner im Haus, welche den Datenfluss unnötig drosseln? Hat der Nutzer eventuell momentan Netzprobleme? Kann der Anbieter überhaupt die möglichen Kbits liefern?

Solche Fragen werden nie wirklich bedacht. Was Google macht geschieht mit hochleistenden Rechenzentren. Diese sind bei weitem ein anderes technisches Gerät als ein einfacher Firmen-Server.

So stelle ich mir es als Laie vor. Ich baue wöchentlich 1-2 Webseiten für Kunden und da spielen diverse Faktoren Rollen um jedem Kunden, der die Seite besucht, möglichst guten Surf-Komfort bieten zu können.

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IBMarktHandel 02.11.2015 13:17
Hi,

Also Google hat stink normale server wie jeder andere nur mit eigenem Betriebsystem und auf Datenvearbeitung ausgerichtet die mit den Privaten Algorithmen den Wert bestimmt ist nichts besonderes der Server aber der Algorithmus ja.


Hier geht es nicht um die verbindung des Nutzers und ob er netzprobleme hat wer netzprobleme hat kommt es garnicht in den traffic über die Tests von EB.

Es geht um die Webseiten-Betreiber eBesucher braucht lediglich die Seitengröße und dadurch kann man alles errechnen die location ist dann egal wenn die Seite größer als X ist überprüft in der Ladezeit da es Flash player oder sonstieges gibt würde die messung 10 min dauern oder 5 dann Zahlt der Betreiber halt mehr ob er Ping Probleme hat oder Server probleme das ist sein Problem. Ich denke wenn jemand Traffic Kauft ja dann ist sein Server dafür jemacht viele Besucher bewältigen zu können.

Traffic von eBesucher ist sehr Wertvoll und insbesonders Deutscher Traffic die User sollten nicht wenig bekommen für eine Seite die einfach für 15 sek mit 10 MB content kommt oder gar solche VideoSpots erstens ist das sinnlos für den Betreiber und Zweitens der user kanns ja nicht mal innerhalb der Zeit sehn.


1. Es sollte nach einem solchen test einfach einen minimum je nach Zeit der Preis bestimmt werden durch eBesucher und erst dannach kann man als Betreiber entscheiden ob man mehr zahlt wenn man eine längere ViewTime Möchte und da kommt das bidding ins spiel.

Mehr Qualiy, Mehr Speed, Bessere Optimierung

So gewinnt jeder ob user oder Betreiber der User kriegt mehr Punkte und der Betreiber Zahlt mehr dafür kriegt er bessere Werte die enorm wichtig sind ob sie werben oder nicht.

Bounce-Rate 1A
Daily Pageviews per Visitor 1A
Daily Time on Site 1A

Alexa Werte, Analytics Werte, User sehen etwas gutes und Kaufen auch es gibt viele Positive Punkte die durch eBesucher erreicht werden und diese Sollte man nutzen.

Ich kenne User die durch eBesucher bessere Rankings bei Google erzielt haben durch die Analytics werte und Alexa hat auch mehrere Quellen außer der Toolbar die Menschen nutzen inzwischen auch die Resolver von Google wie 8.8.8.8 oder 8.8.4.4 also braucht eBesucher unbedingt einen Höheren Preis den es ist Genial deswegen muss es unbedingt in dem Punkt gepusht werden.

Jeff und sein Team hat das programmiert deswegen gehe ich davon aus das es nichts für Ihn ist sowas zu coden ;).

djoni 02.11.2015 15:52
Ich denke ein Projekt ist in erster Linie dadurch erfolgreich, wenn es ihm gelingt das System langfristig einfach zu halten. Man kennt das etwa aus der Ebene des Steuerrechts: hier versucht man so gerecht wie möglich zu sein und entwickelt dadurch ein großes Bürokratiemonster, dessen Funktionalität nur noch von einige Eliten verstanden wird.

Wir haben mit dem Bidding Verfahren ein System eingeführt, welches es dem Werbetreibenden ermöglichen soll, den Preis für eine Werbeeinblendung seiner Seite zu definieren. Desto höher das Gebot, desto mehr Nutzer bekommen die Seite zu sehen, aber desto mehr Verdient auch der einzelne Nutzer. Das System ist einfach und grundsätzlich auch fair.

Natürlich gibt es Extrakosten für Seiten die einen Framebrecher enthalten oder die IP-Sperre verwenden. Das sind aber Faktoren die vor dem Bidding Verfahren eingeführt worden sind. Unter Berücksichtigung des mittlerweile erweitereten Funktionsumfangs würden wir heute sicherlich versuchen, dies einfacher zu lösen und auf Extrakosten zu verzichten.